Veitsbronn - Heimatpflege

Im Jahre 2008 wurde erstmals vom Gemeinderat Veitsbronn ein ehrenamtlich tätiger Gemeindeheimatpfleger ernannt.
Die Aufgaben des Heimatpflegers sind unter anderem, die Mitwirkung bei der Denkmalpflege, Heimatforschung und Ortsgestaltung.

Alfred Strunz übte das Amt zwischen 2008 und 2020, Sabine Schöberl - u.a. als Verfasserin der neuen Veitsbronner Chronik bekannt – von 2020 bis 2022. Aktuell ist dieses Ehrenamt leider verwaist.


Sabine Schöberl wird von 1.Bürgermeister Marco Kistner in ihrem neuen Amt als Gemeindeheimatpflegerin willkommen geheißen.

 


Neue Chronik Veitsbronn

Seit dem Frühjahr 2020 bietet die neue Veitsbronner Chronik einen fundierten und lesenswerten Einblick in die Geschichte unserer Gemeinde.

Unter nachstehendem Link finden Sie ein Formular, mit dem Sie Ihre Bestellung aufgeben können.

https://vg-veitsbronn-seukendorf.de/wp-content/uploads/2020/05/Chronik_Bestellung_Neu.pdf

Oder wenden Sie sich einfach an die Rathauskasse unter 0911/75208-603 bzw. per Mail an .img

 


Heimatverein

In der Form einmalig war das Jubiläumswochenende zu 150 Jahren Vizinalbahn Ende Mai 2022.

Großer Dank gilt den Vereinen, Musikgruppen und „lustigen Mesnerinnen", die ein Rahmenprogramm im und um das Bahnhofsgebäude gestalteten!

Die Leidenschaft speziell für Eisenbahnen wurde bei den Ausstellungen von historischen Plakaten und Modellbahnen sowie zur Bahnhofsgeschichte deutlich.

Anlässlich des Jubiläums wurden Dampflokfahrten auf der Trasse der Vizinalbahn durch den Zenngrund angeboten.


Mühlenweg eröffnet

Der Zenngrund war einst sehr reich an Mühlen. Deren Bedeutung ging zurück, doch sind die Spuren an vielen Stellen noch deutlich sichtbar.
Anfang Juli konnte nun der Mühlenweg offiziell eingeweiht werden.

An den über 20 Standorten im Zenngrund informieren seit Sommer 2022 Schautafeln über die vielfältige Historie. Mehr Informationen hierzu auch unter www.zenngrund-allianz.bayern/muehlen


Adventsmarkt am neuen Standort

Sehr gut angekommen ist der Adventsmarkt, der 2022 erstmals am neuen Standort rund um das Rathaus und die Zenngrundhalle stattfand.

Sowohl bei Beschickern als auch bei Gästen fand die neue Konzeption inklusive Sperrung der Nürnberger Straße großen Anklang. Natürlich war noch nicht alles perfekt – eine entsprechende Nachbereitung folgt noch - aber unter dem Strich kann ein positives Fazit gezogen werden.

Ein großer Dank gilt neben den zahlreich vertretenen Vereinen und Beschickern dem Christkind Sophie und Engel Naphatson, die nicht nur wegen der Aufmerksamkeiten für die Kleinen stets umringt waren. Auch geht ein Dankeschön an das ganze Bauhofteam, die Verwaltung, Elektro Förster und das BRK, die für einen guten Ablauf sorgten.

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